Endlich haben es die Fotos vom Meeting in Höchst auf die Webseite geschafft 😉

Endlich haben es die Fotos vom Meeting in Höchst auf die Webseite geschafft 😉
Mit einem Bus voll Athleten ging es zu Christi Himmelfahrt nach Vöhringen zum alljährlichen Springer- und Werfermeeting. Bei tollen Bedingungen lieferten unsere Athleten viele persönliche Bestleistungen ab:
Gratulation zu den supertollen Leistungen!
Bei wunderschönem Wetter ging der IBL (Internationale Bodensee Leichtathletik) Länderkampf über die Bühne. Um den Sieg kämpften lediglich 4 Länder (Allgäu, Hegau, Oberschwaben und Vorarlberg), da die Länder aus der Schweiz keine Mannschaften stellten. Dies tat der guten Stimmung keinen Abbruch und es wurden super Leistungen erzielt. Einzige Teilnehmerin der TS Jahn Lustenau war Hannah, die im Hochsprung starten durfte und mit 1,45m ihre persönliche Bestleistung aus der Hallensaison bestätigte. Den Länderkampf gewann Vorarlberg souverän, sowohl in der weiblichen als auch in der männlichen Klasse.
Wir möchten uns bei allen Helfern, Kampfrichtern, Kuchenbäckerinnen,… für ihren Einsatz bedanken – ohne Euch wäre so eine Veranstaltung nicht möglich.
Mehr Impressionen vom Wettkampf findest du auf unserem Instagram Account
Link zu den Ergebnislisten (bei Nutzung am Mobilgerät bitte „Veranstaltungsdetails“ aufklappen)
Am 7. Mai wurde das traditionelle Eröffnungsmeeting in Fußach nach 2 Jahren Pause wieder durchgeführt. In einem 3-Kampf in der U12 bzw. einem 4-Kampf in der U14, U16 und U18 starteten einige Athleten der TS Jahn Lustenau. Bei den Kleineren war es für viele der erste 3-Kampf und sie erbrachten, trotz Nervosität tolle Leistungen. Die erfahreneren Athleten der U14 bzw. Athletinnen der U16 und U18 kämpfen mit dem schlechten Wetter, denn bei Regen und kühlen Temperaturen ist ein Mehrkampf ein schwieriges Unterfangen. Wir Trainer war sehr zufrieden und stolz auf unsere Athleten und freuen uns auf die nächsten Wettkämpfe. Für die Größeren geht es Ende Mai zum Werfer- und Springermeeting nach Vöhringen und für die U12 steht am 9. Juni ein Weitsprung Meeting in Lustenau auf dem Programm.
Der erste Freiluftwettkampf 2022 startete im strömendem Regen mit dem Weitsprung der mU14 wo Felix und Jakob mit dabei waren. Jakob sprang neue persönliche Bestleistung und Felix kam knapp an seine pB heran. Die beiden wU12 Mädels Neele und Hannah durften dann bereits bei trockenem Wetter ihre 50m und den Weitsprung absolvieren. Sowohl Hannah als auch Neele erzielten neue persönliche Bestleistungen im Weitsprung und Neele konnte auch ihre 50m Zeit verbessern. Felix und Jakob hatten bei ihren 60m Läufen super Wetter und liefen beide zum ersten Mal diese Distanz.
Die U16 Mädels absolvierten zum ersten Mal eine 4x100m Staffel – alle Staffelübergaben klappten und die Vier konnten sich den zweiten Rang sichern. Im Hochsprung-Bewerb lief es nicht ganz nach Wunsch, ab dennoch lieferten sie gute Leistungen ab.
Gratulation zu den super Leistungen!
…die Leichtathleten zieht es wieder raus ins Freie
Die Trainingszeiten für die Freiluftsaison nach Ostern sind online.
Bei wunderschönem Wetter haben wir uns mit ein paar Mädels der wU16/wU18 an der Landschaftsreinigung beteiligt und das Gebiet nördlich der Zellgasse von Unrat befreit.
Im Anschluss gab es im Stadion einen leckeren Burger zur Stärkung – danke an die Gemeinde dafür.
Zum Abschluss der Hallensaison wurde in den Klassen U12/U14/U16 die Vorarlberger Meisterschaft ausgetragen. Die Athleten der U12 Trainingsgruppe starteten im Weitsprung und es konnten nahezu alle eine persönliche Bestleistung verbuchen. Drei Mädels der U12 bestritten zudem noch den 50m Lauf wobei es Neele in das Finale der besten 6 schaffte. Einige Jungs der U14 starteten ebenfalls im Weitsprung und alle drei erzielten eine neue persönliche Bestleistung. Bei der wU16 waren drei Mädels der TS Jahn Lustenau im Hoch- und Weitsprung am Start. Auch hier purzelten die persönlichen Bestleistungen und Hannah sicherte sich sogar den Vorarlberger Meistertitel im Hochsprung der wU16. Der einzige Teilnehmer unseres Vereins bei der männlichen U16 musste leider nach dem 60m Lauf den Wettkampf verletzungsbedingt vorzeitig beenden – gute Besserung.
Vielen Dank an alle die am Wettkampf teilgenommen haben. Wir Trainer sind stolz auf euch und auf eure Leistungen – weiter so!
Die Hallen Trainingszeiten für die Leichtathletikgruppen sind online: Trainingszeiten
Österreichs historisch erste Kunstturn-WM-Finalteilnahme begann hervorragend: Marlies Männersdorfer, als 24. und letzte für die Entscheidung qualifiziert, absolvierte ihre Küren am Boden, Sprung und Stufenbarren ausgezeichnet.
Zwischenzeitlich lag die 24-jährige Wahlvorarlbergerin sogar an der 17. Stelle.Zum Abschluss am Schwebebalken passierte ihr dann allerdings bei der Pirouette der selbe Fehler samt Sturz wie in der Qualifikation. Das bedeutete schließlich den 22. Endrang.
„Ich konnte das Finale sehr genießen“, betonte Marlies Männersdorfer nach dem Wettkampf: „Es war einfach unglaublich, mit den Top-Turnerinnen der Welt gemeinsam auf der Bühne zu stehen und dazuzugehören. Dass ich mich verbessern konnte, freut mich umso mehr.
Es war einfach unbeschreiblich und es hat mir große Lust auf mehr gemacht. Ich danke allen, die mich auf diesem Weg unterstützen, ich hätte es ohne sie nicht so weit geschafft.“
Den Weltmeisterinnen-Titel gewann Russlands Olympiasiegerin Angelina Melnikova (56.632 Punkte) vor den beiden US-Amerikanerinnen Leanne Wong (56.340) und Kayla di Cello (54.566). Männersdorfer scorte im Finale 48.595 Punkte, also knapp weniger als in der Qualifikation (48.798).
Nichtsdestotrotz gelang der österreichischen Staatsmeisterin die bessere Platzierung, da ihre direkte Konkurrenz in der Entscheidung ebenfalls patzte.Männersdorfers 22. Platz ist das drittbeste österreichische Turnerinnen-WM-Mehrkampfergebnis nach der Bronzemedaille von Gertrude Kolar und dem zwölften Platz von Edeltraud Schramm 1950, vor 71 Jahren (damals noch ohne separates Finale ausgetragen).
Österreichs neuer Nationaltrainer, der US-Amerikaner Daymon Jones: „Es ist etwas ganz Besonderes, dass sich Marlies nicht nur als erste Österreicherin für ein WM-Finale qualifiziert hat, sondern in diesem sogar zwei Plätze nach oben klettern konnte. Das war das Tüpfelchen auf dem i.Wir haben hier in Japan das deutliche Statement hinterlassen, dass Österreichs Turnerinnen weiter aufsteigen und wir hart daran arbeiten, in den Weltranglisten vielleicht sogar bis ganz nach oben zu kommen. Die WM 2021 war dafür der Startschuss.“
ÖFT-Kunstturnerinnen-Sportdirektorin Eva Pöttschacher: „Wir sind auf einem guten Weg und Marlies ganz besonders. Ich gratuliere ihr sehr herzlich.“Vorarlbergs Landestrainer Daniel Rexa: „Wir alle bei uns im Trainingszentrum in Dornbirn haben beim Livestream mitgefiebert. Ich bin sehr stolz auf Marlies, doch das war noch nicht ihr Maximum.Diese WM gibt ihr sicher die Motivation, die perfekten Wettkämpfe noch zu turnen – am besten bei der Olympia-Qualifikation und dann in Paris 2024.“
Quelle: ÖFT; Foto: Simone Ferraro